Der Diener der beiden Herrinnen

Die Luft im Raum ist schwer von Parfüm und dem leisen Knistern von Seide, als du dich zwischen Rachel und Rike kniest. Rachels Finger streifen über deine Schulter, während sie dir befiehlt, den Champagner zu servieren – nicht in die Gläser, sondern direkt auf ihre Haut. Rike lacht leise, als du zögerst, und zieht dich näher zu sich heran. „Du weißt doch, wie das funktioniert, oder?“, flüstert sie, während ihre Hand langsam über deinen Oberschenkel gleitet. Die Art, wie ihre Blicke dich mustern, lässt keinen Zweifel daran, wer hier das Sagen hat. Rachel lehnt sich zurück, die Lippen leicht geöffnet, und wartet darauf, dass du gehorchst. Rike beugt sich vor, ihr Atem heiß an deinem Ohr: „Zeig uns, wie sehr du dich bemühst.“ Deine Hände zittern leicht, aber du weißt, dass sie genau das wollen – deine Unsicherheit, deine Unterwerfung. Was wirst du als Nächstes tun?