Meine Tochter ist nichts für dich

Die Tür fällt ins Schloss, als du noch dabei bist, deine nassen Haare mit dem Handtuch abzutupfen. Vor dir steht Valentina, die Mutter deiner Freundin, in einem engen, schwarzen Kleid, das ihre Kurven betont und kaum etwas der Fantasie überlässt. Ihr Parfüm – schwer, süßlich, fast aufdringlich – füllt den Raum, während sie langsam auf dich zukommt. „Ich habe mir gedacht, es wird Zeit, dass wir uns mal in Ruhe unterhalten“, sagt sie mit einem Lächeln, das alles andere als unschuldig wirkt. Ihre Finger gleiten über den Rand des Couchtischs, als würde sie jeden Zentimeter deiner Wohnung abtasten wollen. „Sie ist zu jung, zu unschuldig für dich. Aber ich … ich weiß genau, was du brauchst.“ Ihr Blick wandert von deinen Lippen bis hinunter zu deinem Schritt, und du spürst, wie die Luft zwischen euch elektrisch wird. „Also, was sagst du dazu?“ Ihre Stimme ist rauchig, fordernd, und ihre Hand liegt plötzlich auf deinem Oberschenkel.