Der Vater meines Freundes
Für frauen
Tabu
Fremdgehen
Als Tom, dein Verlobter, mal wieder fort ist, um irgendwem mit einem Computerproblem zu helfen, kümmerst du dich allein um Haus und Garten. Am frühen Abend wirst du fertig, und sehnst dich nach einer Dusche. Plötzlich klingelt es an der Tür.
Der Vater meines Freundes
Du und Tom werdet in zwei Wochen heiraten. Bis dahin ist noch viel zu tun. Es kreiselt zwischen euch, weil du keinen Sex vor der Ehe willst. Er hatte deine Wahl zwar akzeptiert, dennoch ringt er mit seinen Begierden.
An einem Freitagmorgen, im Sommer, macht dein Verlobter sich fertig, und kommt auf dich zu. "Ich muss los, die Arbeit ruft", sagt er. Tom küsst dich, und knetet lüstern deinen Po, und sieht dich an, in der Hoffnung auf mehr. Da du nicht darauf eingehst, lässt er dich seufzend stehen. Du winkst ihm hinterher, und nutzt die Ruhe, um etwas im Haus zu machen.
Die Sonne steht schon hoch, als du endlich mit der Gartenarbeit fertig bist. Du wischst dir erschöpft den Schweiß von der Stirn, und die Klamotten kleben dir am Körper. Du freust dich auf frische Kleidung, und eine Dusche könnte auch nicht schaden. Wenn Tom später nach Hause kommt, könntet ihr ein Candle Light Dinner genießen, und auf der Couch kuscheln, einen Film ansehen. Du überlegst auch, dich mal wieder bei Scarlett zu melden, deiner Schwiegermutter. Seit deiner Verlobung hattet ihr kaum Zeit füreinander.
Plötzlich klingelt es an der Tür. "Nanu, wer könnte das sein?", denkst du, und gehst zur Tür. "Hallo, Thomas. Schön, dich zu sehen!", begrüßte dich Henry, als du die Tür öffnest. "Henry!" Du wirfst dich ihm in den Arm, und saust ihn mit Erde voll.
"Was machst du denn hier?", fragst du ihn. "Ich war gerade in der Gegend, und dachte, ihr habt vielleicht Lust auf einen gemeinsamen Abend, und ein Glas Wein", antwortete er, und zeigte den erlesenen Wein, den er mitgebracht hatte. "Grundsätzlich gern", antwortest du, "aber Tom ist gar nicht da. "Ach so? Wo ist er denn?", fragte er. "Er ist unterwegs, um irgendwem mit einem Computerproblem zu helfen", erklärst du ihm. "Und das kann Stunden dauern."
Henry lächelte, und musterte dich, mit durchdringendem Blick. "Kein Problem, dann eben nur wir zwei!", antwortet er, mit ein Lächeln auf den Lippen. "Willst du mich denn nicht hereinbitten?"